Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu. Für die SPD Butzbach ein Anlass, auf diese ereignisreichen zwölf Monate zurück zu blicken.
„Wir blicken auf ein herausforderndes Jahr zurück. Die Corona-Pandemie hat auch 2021 alle Lebensbereiche bestimmt. Unternehmen, Vereine und Institutionen kämpften ums Überleben. Menschen hatten Angst um ihren Arbeitsplatz, ihre Familien, ihre Gesundheit. Ungeachtet dessen waren die politischen Parteien durch die turnusmäßig anstehenden Kommunal- und Bundestagswahlen gefordert. Pandemiebedingt wurde insbesondere der Wahlkampf zur Kommunalwahl am 24. März mit nur wenigen Kontakten zu den Wählerinnen und Wählern geführt. Ein persönlicher Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern war nur in seltenen Ausnahmen möglich. Plötzlich durften auch wir völlig neue Wege beschreiten, um die Wähler von unseren inhaltlichen Zielen zu überzeugen. Vieles von dem Geplanten, konnten wir nicht mehr umsetzen. Der Parteivorstand und die Gremien mussten überwiegend online zusammentreffen. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit digitalen Veranstaltungen, aber auch Telefonsprechstunden gemacht und unsere Webseite sowie unsere Präsenz in den sozialen Medien ausgebaut – analog dazu haben wir eine aktive Pressearbeit betrieben. All dies hat die Kommunikation am Laufen gehalten. Doch den direkten Kontakt und Austausch von Angesicht zu Angesicht konnte dies nicht ersetzen“, betonte die Butzbacher SPD-Vorsitzende Anne Thomas zu Beginn ihres Jahresrückblicks.

Bei der Kommunalwahl habe die Butzbacher SPD in schwierigen Zeiten die Anzahl ihrer Sitze (zehn) in der Stadtverordnetenversammlung behaupten können. Die Sozialdemokraten hätten unter dem Slogan „Zusammenhalt schafft Heimat“ einen engagierten, sachorientierten Wahlkampf mit einem –  an die spezifischen Belangen unserer Stadt ausgerichteten – Wahlprogramm geführt. Die SPD konnte darauf verweisen, dass unsere Heimatstadt in den letzten Jahren eine hervorragende Entwicklung gemacht hat. Die umsichtig geführten Amtsgeschäfte unseres Bürgermeisters Michael Merle und das vielfältige Fachwissen unserer Stadtverordneten mit Vera Dick-Wenzel an der Spitze und des Stadtverordnetenvorstehers Dr. Matthias Görlach, sowie der Einsatz der vielen ehrenamtlichen SPD Mitglieder haben diesen Erfolg ermöglicht. 
Es gelte fest zu halten, dass die SPD sowohl in der Kernstadt, aber auch im Degerfeld mehr Stimmen auf sich vereinigen konnte als in der Vergangenheit. Nach intensiven Verhandlungen hatten sich SPD, CDU und FDP zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen geschlossen, um die Geschicke Butzbachs gemeinsam zu gestalten.

In der Jahreshauptversammlung im September, die  unter strenger Einhaltung der Corona bedingten Hygienevorschriften als Präsenzveranstaltung stattfinden konnte, gab es einen Generationswechsel an der Spitze der Butzbacher SPD.

Die 35-jährige Anne Thomas, die schon kommunalpolitische Erfahrungen als Vorsitzende des SPD-Ortsbezirkes Kernstadt , als Ortsvorsteherin der Kernstadt und Mitglied der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung sammeln konnte, wurde zur neuen SPD- Chefin gewählt.

Neben ihr übernahmen mehrere junge Genossinnen und Genossen Ämter im Vorstand, der eine zukunftsfähige Mischung aus neuen und erfahrenen Mitgliedern beiderlei Geschlechts umfasst. Der größte Ortsbezirk unserer Stadt, die Kernstadt wird mit Sophia Miller ebenfalls von einer jungen Frau geführt.

Kaum im Amt galt es den Endspurt des Wahlkampfes für die Bundestagswahl am 26. September zu organisieren. Dazu stellvertretende Vorsitzende Ilona Schlossarek: „Bis zum letzten Tag hat die Butzbacher SPD für die Inhalte des Wahlprogramms gekämpft – an den Wahlständen mit Informationen, roten Rosen, bei Frühverteilaktionen an Bahnhöfen, an den Haustüren und bei zahlreichen anderen Aktivitäten und Terminen. Ein besonderes Highlight markierte hier ein Picknick im Schlosspark, das als Endstation einer geführten Radtour unserer Bundestagskandidatin Natalie Pawlik diente.“

Stellvertretender Vorsitzender Emre Türkmen ergänzt: „Die Bundestagswahl liegt nun hinter uns. Als SPD haben wir es nicht nur geschafft, wieder stärkste Partei in der Wetterau, in Hessen und im Bund zu werden sowie die größte Fraktion im neuen Deutschen Bundestag zu stellen, wir haben auch mit unserer überzeugenden Kandidatin Natalie Pawlik hier vor Ort das Direktmandat im Wahlkreis 177 nach 16 Jahren zurückgewinnen können.“

Die Butzbacher Sozialdemokraten sind froh, glücklich aber auch stolz, dass sie einen kleinen, bescheidenen Beitrag dazu geleistet haben, das große Ziel zu realisieren, mit Olaf Scholz als Bundeskanzler wieder die führende Rolle in der Regierungsverantwortung zu übernehmen. Stellvertrender Vorsitzender und Bürgermeister Michael Merle dazu: „Ich bin überzeugt, dass die SPD geführte Regierung zusammen mit den Grünen und der FDP im Bund die Herausforderungen der Corona-Pandemie, des Klimawandels und des Weltfriedens annehmen und gerecht werden wird.“

Vorsitzende Anne Thomas ergänzt abschließend zu ihrem Rückblick auf das ablaufende Jahr: „Ich wünsche im Namen der SPD allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt ein besinnliches Weihnachtsfest und Glück und vor allem Gesundheit im kommenden Jahr! An dieser Stelle sei außerdem ein großes Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit innerhalb der SPD an alle Mitglieder gerichtet. Ohne die engagierte und proaktive Mitarbeit wäre keiner der Erfolge in diesem Jahr möglich gewesen.“

Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu. Für die SPD Butzbach ein Anlass, auf diese ereignisreichen zwölf Monate zurück zu blicken.
„Wir blicken auf ein herausforderndes Jahr zurück. Die Corona-Pandemie hat auch 2021 alle Lebensbereiche bestimmt. Unternehmen, Vereine und Institutionen kämpften ums Überleben. Menschen hatten Angst um ihren Arbeitsplatz, ihre Familien, ihre Gesundheit. Ungeachtet dessen waren die politischen Parteien durch die turnusmäßig anstehenden Kommunal- und Bundestagswahlen gefordert. Pandemiebedingt wurde insbesondere der Wahlkampf zur Kommunalwahl am 24. März mit nur wenigen Kontakten zu den Wählerinnen und Wählern geführt. Ein persönlicher Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern war nur in seltenen Ausnahmen möglich. Plötzlich durften auch wir völlig neue Wege beschreiten, um die Wähler von unseren inhaltlichen Zielen zu überzeugen. Vieles von dem Geplanten, konnten wir nicht mehr umsetzen. Der Parteivorstand und die Gremien mussten überwiegend online zusammentreffen. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit digitalen Veranstaltungen, aber auch Telefonsprechstunden gemacht und unsere Webseite sowie unsere Präsenz in den sozialen Medien ausgebaut – analog dazu haben wir eine aktive Pressearbeit betrieben. All dies hat die Kommunikation am Laufen gehalten. Doch den direkten Kontakt und Austausch von Angesicht zu Angesicht konnte dies nicht ersetzen“, betonte die Butzbacher SPD-Vorsitzende Anne Thomas zu Beginn ihres Jahresrückblicks.

Bei der Kommunalwahl habe die Butzbacher SPD in schwierigen Zeiten die Anzahl ihrer Sitze (zehn) in der Stadtverordnetenversammlung behaupten können. Die Sozialdemokraten hätten unter dem Slogan „Zusammenhalt schafft Heimat“ einen engagierten, sachorientierten Wahlkampf mit einem –  an die spezifischen Belangen unserer Stadt ausgerichteten – Wahlprogramm geführt. Die SPD konnte darauf verweisen, dass unsere Heimatstadt in den letzten Jahren eine hervorragende Entwicklung gemacht hat. Die umsichtig geführten Amtsgeschäfte unseres Bürgermeisters Michael Merle und das vielfältige Fachwissen unserer Stadtverordneten mit Vera Dick-Wenzel an der Spitze und des Stadtverordnetenvorstehers Dr. Matthias Görlach, sowie der Einsatz der vielen ehrenamtlichen SPD Mitglieder haben diesen Erfolg ermöglicht. 
Es gelte fest zu halten, dass die SPD sowohl in der Kernstadt, aber auch im Degerfeld mehr Stimmen auf sich vereinigen konnte als in der Vergangenheit. Nach intensiven Verhandlungen hatten sich SPD, CDU und FDP zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen geschlossen, um die Geschicke Butzbachs gemeinsam zu gestalten.

In der Jahreshauptversammlung im September, die  unter strenger Einhaltung der Corona bedingten Hygienevorschriften als Präsenzveranstaltung stattfinden konnte, gab es einen Generationswechsel an der Spitze der Butzbacher SPD.

Die 35-jährige Anne Thomas, die schon kommunalpolitische Erfahrungen als Vorsitzende des SPD-Ortsbezirkes Kernstadt , als Ortsvorsteherin der Kernstadt und Mitglied der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung sammeln konnte, wurde zur neuen SPD- Chefin gewählt.

Neben ihr übernahmen mehrere junge Genossinnen und Genossen Ämter im Vorstand, der eine zukunftsfähige Mischung aus neuen und erfahrenen Mitgliedern beiderlei Geschlechts umfasst. Der größte Ortsbezirk unserer Stadt, die Kernstadt wird mit Sophia Miller ebenfalls von einer jungen Frau geführt.

Kaum im Amt galt es den Endspurt des Wahlkampfes für die Bundestagswahl am 26. September zu organisieren. Dazu stellvertretende Vorsitzende Ilona Schlossarek: „Bis zum letzten Tag hat die Butzbacher SPD für die Inhalte des Wahlprogramms gekämpft – an den Wahlständen mit Informationen, roten Rosen, bei Frühverteilaktionen an Bahnhöfen, an den Haustüren und bei zahlreichen anderen Aktivitäten und Terminen. Ein besonderes Highlight markierte hier ein Picknick im Schlosspark, das als Endstation einer geführten Radtour unserer Bundestagskandidatin Natalie Pawlik diente.“

Stellvertretender Vorsitzender Emre Türkmen ergänzt: „Die Bundestagswahl liegt nun hinter uns. Als SPD haben wir es nicht nur geschafft, wieder stärkste Partei in der Wetterau, in Hessen und im Bund zu werden sowie die größte Fraktion im neuen Deutschen Bundestag zu stellen, wir haben auch mit unserer überzeugenden Kandidatin Natalie Pawlik hier vor Ort das Direktmandat im Wahlkreis 177 nach 16 Jahren zurückgewinnen können.“

Die Butzbacher Sozialdemokraten sind froh, glücklich aber auch stolz, dass sie einen kleinen, bescheidenen Beitrag dazu geleistet haben, das große Ziel zu realisieren, mit Olaf Scholz als Bundeskanzler wieder die führende Rolle in der Regierungsverantwortung zu übernehmen. Stellvertrender Vorsitzender und Bürgermeister Michael Merle dazu: „Ich bin überzeugt, dass die SPD geführte Regierung zusammen mit den Grünen und der FDP im Bund die Herausforderungen der Corona-Pandemie, des Klimawandels und des Weltfriedens annehmen und gerecht werden wird.“

Vorsitzende Anne Thomas ergänzt abschließend zu ihrem Rückblick auf das ablaufende Jahr: „Ich wünsche im Namen der SPD allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt ein besinnliches Weihnachtsfest und Glück und vor allem Gesundheit im kommenden Jahr! An dieser Stelle sei außerdem ein großes Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit innerhalb der SPD an alle Mitglieder gerichtet. Ohne die engagierte und proaktive Mitarbeit wäre keiner der Erfolge in diesem Jahr möglich gewesen.“

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